Das Londoner East End, gleich an das Finanzzentrum anschliessend, ist ein sehr betriebsames Quartier. An den Ständen des Markts in der Brick Lane stapelt sich exotisches Gemüse neben billigen Schuhen und scheusslich gemusterten Teppichen. Indische Saris flattern im Wind, daneben stehen Kochtöpfe made in Pakistan oder Bangladesch. Hin und wieder ertönt der Ruf eines Muezzins: Die East London Mosque mit ihren hohen Minaretten befindet sich in nächster Nähe. Das Viertel ist das Zentrum der muslimischen Einwanderung in Grossbritannien. Etwas weniger offensichtlich: Es wird auch von Künstlern sehr geschätzt.
Einen knappen Steinwurf von der monumental grossen Moschee entfernt ist die White ...
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