Es war eines der grossen Abenteuer der Menschheit, ein epischer Wettlauf gegen die Naturgewalten, ein Drama zwischen Leben und Tod: die Entdeckung der Antarktis zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Am 14. Dezember 1911 hisste der Norweger Roald Amundsen die Flagge seines Heimatlandes im ewigen Schnee am geografischen Südpol. Als erster Mensch hatte er den südlichsten Punkt der Erde erreicht – und in einem epochalen Duell mit dem Briten Robert F. Scott diesen Meilenstein gesetzt.
Den Triumph des Norwegers umwehen bis heute Legenden und Epen. Als Amundsen am 9. August 1910 in Oslo die Segel seines Schiffes «Fram» setzte und mit Mann und Maus sowie 97 Schlittenhunden in See ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.