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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Lehren eines Start-ups

Der Nebelspalter von Markus Somm verbrannte Millionen. Doch nun könnte die Wende gelingen.

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13.09.2023
Markus Somm ist ein glänzender Publizist und ein glänzender Buchautor. Ein glänzender Buchhalter ist er nicht. Deshalb erlebt Somm eine finanzielle Achterbahnfahrt, seit er im Winter 2020 die Satirezeitschrift Nebelspalter übernahm. E ...
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3 Kommentare zu “Lehren eines Start-ups”

  • miggeli1 sagt:

    Jetzt muss Somm doch noch eines lernen, verkaufen.Und , er hat keinen eigentlichen Brand und USP.Somm als USP genügt nicht.Hoffentlich schafft er es doch noch.Ich höre ihm immer gerne zu.

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  • christoph marpa sagt:

    Wie immer brillante Zimmermann-Analyse. Anzufügen wäre, dass der Nebelspalter VOR Somm eine Satirezeitschrift war. Mit Somm, der Inkarnation der Humorlosigkeit, war dann 'fertig lustig'.

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  • Lovely Baby sagt:

    Reichmuth, Millius und Schlumpf sind auch sehr gut!
    Hätte Somm nicht seinen halsbrecherischen Anti-Russlandkurs gefahren, er hätte den Break-eaven schon dieses Jahr geschafft. Somms Selensky-Verehrung ist verstörend. In unserem Umfeld hat er völlig unnötig einige Abonnenten verloren. Seine und Feusis Inland-Analysen, die Berichte und Einschätzungen aus dem Bundeshaus sind top.

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