Von «Sacramento» über «The Wild Bunch» bis zu «Getaway» hat er mit jedem seiner Filme auf immer wieder neue und überraschende Weise sein Lieblingsthema abgehandelt: den mit äusserster Gewalt verbundenen Aufprall zweier verschiedener Lebensvorstellungen. In den siebziger Jahren hatte Sam Peckinpah mit seinen bösen, brillanten Filmen den Ruf als «Terror-Regisseur» weg. Die Gegner warfen ihm Selbstzweck vor, die Anhänger bejubelten seine Kompromisslosigkeit.
1974 kam ein besonders absurdes Brutalballett Peckinpahs in die Kinos: «Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia». Ein reicher mexikanischer Rancher schickt Killer aus, um den Kerl zu fangen, der seine Tochter geschwängert hat ...
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