Sant’Agata Bolognese, Freitag, 9.10 Uhr: Am Hauptsitz des Sportwagenherstellers Lamborghini tigere ich vor dem Eingang herum und warte – auf meinen Testwagen, einen Aventador SV. «Superveloce», auf Deutsch also «extrem schnell», lautet die ebenso leicht verständliche wie vielversprechende Bezeichnung dieses Autos, dessen Kompromisslosigkeit sich kaum jemand entziehen kann. Und dann ist er da, einen Meter hoch, zwei Meter breit, mattgrau lackiert, mit einem Heckspoiler aus Kohlefaser, gross wie die Festbank an einem eidgenössischen Schwingfest. Ein Ereignis auf Rädern, scharf, provokant und sehr präsent.
Es ist nicht mein erster Aventador, aber die Hände sind trotzdem etwas ...
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