In Washington heisst es: Präsident der USA zu sein, sei ein höllischer Job. Das mag der Grund sein, warum Präsident Joe Bidens Stabschef Ron Klain, wie man hört, nach dem Ausgang schielt. Laut NBC News sagen verschiedene Quellen, der Maestro des Weissen Hauses wolle nach den kommenden Kongresswahlen das sinkende Schiff verlassen.
CNN-Anchorman John King kann das verstehen. Am vergangenen Freitag klagte er im Lauf einer Diskussion darüber, dass die Demokraten im November wohl eins auf die Mütze kriegen würden: «Es ist viel einfacher, in der Oppositionspartei zu sein.» Der Nachrichtenmann bat sein Publikum: «Seid nicht so streng mit den Demokraten. Regieren ist schwierig, ...
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Der Arme! Es hat ihm niemand befohlen, beim Wahlbetrug mitzuhelfen