Fast wöchentlich wird das Angebot an elektrisch betriebenen Fahrzeugen grösser, wobei es – Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel – ein vorwiegend europäischer Wettbewerb zu sein scheint. Vergangene Woche konnte an der Messe Auto Zürich in Oerlikon erstmals der Lotus Eletre aus der Nähe angeschaut werden, die koreanische Premium-Marke Genesis hat gleichenorts das elektrische Konzeptfahrzeug Genesis X Speedium Coupé präsentiert, und BMW hat soeben den iX1 am einen sowie die Luxuslimousine i7 am anderen Ende der nach oben offenen Preisskala vorgestellt.
Die europäische Elektrifizierungseuphorie ist also ungebrochen, ich begleite sie angesichts drohender Stromprodukti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Für 95 Prozent aller Alltagssituationen reicht ein E-Auto. Das ist Grund genug für den ganz grossen Teil der E-Auto-Besitzer, noch einen Verbrenner zu besitzen. Es ist wie beim grünen Strom. Zusätzlich muss jederzeit noch ein verlässliches Kraftwerk da sein. Für mich muss ein Auto zu 100 Prozent genügen, ich habe aus Prinzip nur eines. Natürlich einen Verbrenner, weil es dazu einfach keine gescheite, ökonomisch oder gar ökologisch wertvolle Alternative gibt.