Darf man in einem vornehmen Herrenbekleidungsgeschäft vom Verkaufspersonal verlangen, das soeben erworbene Businesshemd von den zig Stecknadeln, der Kartoneinlage, dem Plastikkragen und von sonstigen unsinnigen Verpackungsutensilien zu befreien? Michel Bösiger, Solothurn
Gewiss darf man das. Denn diejenigen, die Ihnen das schöne Hemd verkaufen, mögen diese Verpackungs- und Präsentationsmaterialien ebenso wenig wie Sie. Sie machen das Leben «an der Front» nur unnötig kompliziert. Das Zeug lässt sich nie wieder verwenden. Doch die Hemdenhersteller liefern ihre Produkte nun einmal am liebsten so aus, weil sie sich mit den Kartons, Kragenringen, dem Raschelpapier und den Stecknadeln ...
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