Darf man den Sascha Ruefer als Bundesratskandidaten vorschlagen? Samuel Kamber, Zürich
Sportjournalisten seien wie Eunuchen, heisst es: Sie wüssten, wie es geht, könnten es aber nicht. Diese Bemerkung trifft auf Sascha Ruefer in keiner Weise zu. Der 46-jährige Seeländer wäre der exakt richtige Mann, um unsere gelegentlich etwas lethargische Landesregierung aus den Reserven zu locken. Als Meister der verbalen Blutgrätsche weiss er, was es braucht, um Auswärtsspiele zu gewinnen. Ganz sicher würde er sich in Brüssel nicht das Wort verbieten lassen. Auch diplomatisch könnte die Eidgenossenschaft nur profitieren: Als bekennender Fan de ...
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