Nr. 29 – Zum Verhältnis Schweiz–EU im Editorial, in der «Personenkontrolle» und im Artikel «Daumenschrauben»
Der EU-Botschafter in Bern setzt uns nötigend auf die EU-Speisekarte, der verhinderte EU-Präsident Weber qualifiziert uns als störrische Schweizer, Generalsekretär Selmayr, Erfinder des erpresserischen Börsenboykotts mit dem Ziel, uns das Rahmenabkommen aufzuzwingen, tritt ab. Die Schweiz konnte der EU mit einem kreativen Abwehrdispositiv die Stirn bieten, durch das die Schweizer Börse sogar beeindruckend profitiert. Wenn wir uns auf unsere bewährten Werte wie Freiheit, Unabhängigkeit, Selbstachtung ...
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