Nr. 20 – «Dichtung und Wahrheit in der Bauaffäre»; Philipp Gut über den Bündner Kartell-Fall
Die Boulevardmedien von Ringier haben eine wahrnehmungsstarke Tränengeschichte aufgebaut, um auf Auflagenerhalt zu machen. Dabei geht anständiger, professioneller Recherchejournalismus verloren. Was zählt, sind Emotionen, das Einbinden der Leserschaft in gesteuerte Wahrnehmungen mit allen Verzerrungen von Fakten. Wenn man daraus noch eine Gutmenschenaktion machen kann, werden Fakten verdreht und vorenthalten.
Hervorragend, wie die Weltwoche mit professionellem Recherchejounralismus ein Korrektiv zum Bündner Ringier-Alpen-Krimi schafft. De ...
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