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Anabel Schunke

Letzte Fetzen Identität

Über das aberkannte Recht, stolz auf Deutschland zu sein.

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12.06.2022
Weltbekannte Rockstars, emotionale Redner und sogar ein Bär aus einem Kinderbuch feierten zusammen mit der britischen Bevölkerung das 70-Jahr-Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. Als Deutscher, aus Sicht der politischen Linken und and ...
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20 Kommentare zu “Letzte Fetzen Identität”

  • cl.bridel sagt:

    Fr. Schunke ,Ihre Artikel sind einfach super. C. Bridel CH

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  • Proxima Centauri sagt:

    Die deutsche Kultur hat einige der grössten Beiträge zur Literatur, Philosophie,
    und Musik hervorgebracht, auf die alle stolz sein können. Von Goethe über Nietzsche, Bach, Beethoven zu Kraftwerk. Mit ihrer Differenziertheit war die deutsche Sprache vor hundert Jahren die Wissenschaftssprache, bis sie durch das saloppere Englisch ersetzt wurde. Vielleicht würden wir mit mehr Selbstbewusstsein und Mut zur Unabhängigkeit weniger unter den Irrungen und Wirrungen der angelsächsischen Welt leiden.

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  • Damals, 2006, beim WM-Sommermärchen, war dieses Fishing-for-compliments sehr deutlich zu erkennen. "Zu Gast bei Freunden", hiess damals der Claim. - Auch da galt: solange D gibt, nimmt die Welt.

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  • wpenn sagt:

    Wenn man bedenkt, dass neben China im Endeffekt Deutschland beide Weltkriege letztlich gewonnen und die „Kriegsgegner“ die beiden Weltkriege im Ergebnis heute irgendwie verloren haben - wenn das so stimmen sollte, DANN bekommen die Deutschen es natürlich mit der Angst zu tun …

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  • cobe sagt:

    Vielen Dank für ihre klaren Worte Frau Schunke. Einfach genial wie Sie die verschiedensten Themen auf den Punkt bringen. Ich freue mich jede Woche auf ihren bereichernden
    Text.

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    Wie immer: Worte vom Feinsten!

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  • Theodor Rickli sagt:

    etwas sehr weinerlich- da die Teitschen nun zum 4.Mal Europa in den Abgrund jagen! Dank 70% Schuldenerlass Marshall, der in Gesamteuropa zusammengestohlen Vermögen und eben, all den "Entnazifizierten" nach WK II wieder auf ihren alten Pöstchen, wuchs die wohl nie auzurottenden Seblstüberschätzung und Arroganz des gemeinen Michels gegenüber den von ihnen zusammengebombten Staaten Europas auf widerlichstes Niveau, sodass man in Merkelstan glaubt, nun der gesamten Welt den Takt vorgeben zu müssen!

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  • freelancer sagt:

    Perfekt auf den Punkt gebracht, Frau Schunke. Dies trifft in gleichen Masse auf all diejenigen zu, welche ihre Heimat lieben. Wertschöpfende Deutsche, Schweizer, Österreicher usw.. Die linken Meinungsmoralisten verdanken diesen ja eigentlich Alles.

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  • fredy-bgul sagt:

    Sehr gute Analyse und bildhaft formuliert, danke.
    Ich finde Deutschland muss nach mehr als drei Generationen seit dem 2. WK endlich Selbstbewusst und Selbstliebend werden. Mit den Landschaften (den vielen xy-Schweizen?) den kreativen, tüchtigen Ingenieuren und Technikern, mit Präzision und Qualität sowie sehr viel Kultur.
    Vielleicht sind die kleinen Geschichtslektionen von Herrn KÖPPEL und MÖRGELI auch für Deutschland nötig?
    Deutschland hat keine Selbstzerfleischung nötig, positives erkennen!

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Ich kann mich nur den anderen anschliessen, die schon geschrieben haben, dass Sie das sehr gut geschrieben haben, Frau Schunke...

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  • Sonusfaber sagt:

    Jedes Wort trifft auf die Schweiz zu!!!!!@

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  • Nordlicht48 sagt:

    Den Wahnsinn mit Genderismus, Rassismus und Freibriefen für «Persons of Colour» gibt es in GB auch, vielleicht noch mehr als in D.

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  • b-anastasiadis sagt:

    Viele Deutsche haben aus ihrer Vergangenheit nichts gelernt, sie glauben immer noch, dass es die Regierung gut mit ihnen meint und weil die Vorstellung, dass das nicht sein könnte, so furchtbar ist, stecken sie den Kopf, wie der Vogel Strauß, in den Sand. Sie bedenken dabei nicht, dass der Wind auch sie kräftig durchschütteln wird. Bleibt zu hoffen, dass sie daran erwachen werden.

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    • masinger55 sagt:

      Das ist in CH genau dasselbe: die Menschen können sich nicht vorstellen, dass sie von Politik und Behörden nur noch angelogen, manipuliert und benutzt werden. Auch hier gilt das Sprichwort mit den Augen der Kartoffeln…

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      • morgenstern II sagt:

        VOLLTREFFER Ihr habt beide leider recht. Ausser Deutschen und Schweizern kenne ich kein Volk auf der Welt, dass so viele Tomaten auf den Augen hat, wie diese beiden. Niemand ist derart etatistisch angehaucht und dazu so staats-und autoritätshörig, wie die Deutschen. Die Teutonen wurden vom Merkel- u. werden vom Ampelregime derart verarschst u. angelogen, dass es wehtut. Die Helvetier waren da ganz anders. liberal, frei, offen; kupfern die heute den Deutschen JEDEN Unfug unreflektiert ab und fli

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  • RillyGötesBror sagt:

    Danke. Brilliant und wohltuend wie immer.
    Meine Befürchtungen, dass uns die Schweizer Politik auf denselben Holzweg treibt, scheint sich seit einiger Zeit zu bewahrheiten.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Ich schliesse mich streuli p. und Stephan B. an! Übrigens liebe ich von Deutschen a) ihre Comedians aber b) vor allem ihre Genauigkeit und Hartnäckigkeit, gut zu beobachten bei der Auflösung von Mordfällen. Beispiele: Der Kreuzworträtsel-Mord (auf YT), Mordfälle Georgine Krüger, Johanna Bohnacker und zig andere, wo ich längst sagen würde, papperlapap, das lass ich jetzt. C) liebe ich ihre Direktheit.

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  • streuli.p sagt:

    Super geschrieben.

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  • Stephan B. sagt:

    Nur schon Ihre Kolumne immer zu lesen Frau Schunke, dafür hat sich mein Abo bereits gelohnt!

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