In hoffnungslosen Fällen hilft auch der dossierfesten Umweltministerin Doris Leuthard nur noch kreatives Rechnen, so bei der Debatte über den Global Environment Fund, den die Schweiz wieder mit 148 Millionen Dollar äufnet. Der Glarner Ständerat Werner Hösli (SVP) hielt ihr einen Artikel des Tages-Anzeigers vor, laut dem in der letzten Periode nur 37 Prozent der Projekte ein befriedigendes Ergebnis erreichten und 21 Prozent ihren Zweck gar nicht erfüllten. Zudem fragte er, weshalb die Schweiz einen weit überproportionalen Beitrag zahle. «Ich lese im Moment in den Zeitungen relativ vieles, was mir ein bisschen Stirnrunzeln verursacht, weil es sehr oft faktisch einfach falsch ist», gab ...
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