Die Bauern jammern über tiefe Milchpreise, die Banken über das schwierige Kreditgeschäft – und seit einigen Monaten stimmen auch die Schweizer Stromunternehmen in dieses Konzert ein. Einige Grosswasserkraftwerke leiden unter den tiefen Strompreisen auf dem europäischen Markt, und die Betreiber und Eigentümer trompeten das auf allen Kanälen. Das Lamento zahlt sich bisher aus: Aus Angst, die Elektrizitätswerke würden aufgrund sinkender Renditen nicht mehr in den Aus- und Zubau von Wasserkraftwerken investieren, beschloss der Nationalrat 2014 die Förderung von Ausbauprojekten mit 38 bis 40 Millionen Franken pro Jahr. Das gab schon viel zu reden.
Jetzt organisieren sich die Strombaron ...
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