Als «irische Journalistin, die in der Schweiz lebt», stellt sie sich auf Twitter vor. Sie kündete Anfang Jahr ein Buch an, «das verändern wird, wie Sie über die Schweiz denken». Und sie schrieb bei der Abstimmung über die Durchsetzungsinitiative, wie sie die Einbürgerung erlebt hatte: «Ich habe drei Schweizer Kinder, ich spreche zwei Landessprachen, ich zahle Steuern. Ich ging nach dem Gespräch auf dem Amt heim und heulte.» Was ist von Clare O’Dea zu erwarten?
Kein Fest nach der Einbürgerung
«Im Ausland, auch bei Freunden, gilt die Schweiz als finster», sagt die zierliche 44-Jährige. Dagegen stehe Irland als «herziges, kleines Land» nicht unter Verdacht. Clare O’Dea wuc ...
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