Im unaufhörlichen und reissenden und laut tosenden Strom all der Geschichten, die Menschen schreiben und der Welten Lauf, die von Krieg, Krisen, Katastrophen, Kitsch und Kirche erzählen, lässt mich eine nicht los. Nicht jene, die von den Grausamkeiten in der Ukraine erzählt, nicht die von Hunger, von Dürre, von erlahmender Weltwirtschaft, von bevorstehenden Wellen der Armut, vom Niedergang der Zehn Gebote oder von Johnny Depp; es ist jene des Epos vom kleinen Leben und der grossen Liebe von Vicky White.
Es ist die Geschichte einer Frau aus Alabama, USA, 56 Jahre alt ist sie geworden, unlängst hat sie sich erschossen; bis zu diesem Kopfschuss ist Vicky wie viele amerikanisch ...
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Und warum meint der Autor sagen zu müssen, dass die Frau "ein klein wenig rassistisch" gewesen sei?
Gehört das jetzt zur Beschreibung aller Weisser, sozusagen als Bejahung der linken Behauptung, Weissein wäre "struktreller Rassismus"?