Sie haben die Grüne Partei der Schweiz aus einer höchst peinlichen Situation gerettet. Der Beschluss der Genfer Grünen von Ende Mai, allen Gewählten der Partei den Fleischkonsum bei offiziellen Anlässen zu verbieten, ist am Samstag von der Generalversammlung hinter verschlossenen Türen – Medien ausgeschlossen (!) – umgestossen worden. Zuvor hatte es eine grosse Aufregung bei vernünftigen Grünen quer durch die Schweiz gegeben. Und eine präsidiale Intervention von Balthasar Glättli: «Gahts no?»
Als Präsidentin der Genfer Grünen ist es Ihnen nun gelungen, die Ultras zur Raison zu bringen. Bravo. Sie haben mit Erfolg vermieden, dass das ganze Land wieder einmal übe ...
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Solche Leute beschränken ihr absurdes Treiben leider nicht nur auf die Stadt Genf, sondern gelangen beim nächsten Karriereschritt in den Nationalrat, wo sie wie so viele andere zum Sargnagel der Schweiz werden. Daher sehe ich für die Zukunft unseres schönen und bisher erfolgreichen Landes schwarz.
Lieber Herr Rothenbühler, ach, wie schätze ich Sie wieder! Der Schutz vor dem Weinkrampf bei den beschriebenen Themen ist das Lachen. Ihr Verdienst! Danke.
Ah so, dann zügle ich am besten gleich in meinen Sarg = Reduktion der Wohnfläche. Hoffentlich hat es genug Platz zum Rotieren - vor Wut. Aber ich nehme das eh nicht ernst - oder sollte ich? Und wie wohnt eigentlich Delphine? Und ja, der Artikel ist witzig verfasst.
Die Grünen sehen sich nicht als Fantasten. Sie meinen das so. Und glauben auf dieser Basis allen Leuten Ihre Ideen aufzwingen zu können. Das macht sie so gefährlich, denn sie wissen nicht was sie tun.
Auch wenn das alles wie ein tragikomischer Witz klingt, es offenbart den Charakter dieser linken Spinner: intolerant, radikal, und geistig sehr begrenzt. Man stelle sich vor, sie hätten das Gewaltmonopol - freie Bürger hätten nichts mehr zu lachen. Darum wehret den Anfängen: Abwahl und zwar zackig!