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Klassenbeste werden schnell mal gehasst: Nationalratspräsidentin Kälin.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Peter Rothenbühler / Bartak

Liebe Irène Kälin

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13.05.2022
Ihre Reise nach Kiew hat einen medialen Wirbel ausgelöst, den man hinterfragen muss. Unglaublich, wie gehässig kommentiert wurde. Ich musste mich fragen: Hat die Nationalratspräsidentin wirklich etwas falsch gemacht, eine Regel verletzt? ...
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51 Kommentare zu “Liebe Irène Kälin”

  • rebi sagt:

    Sie tun ja so als hätte sich Frau Kälin todesmutig an die Front gestellt und eine Heldentat vollbracht. Nerven tut sie, weil es momentan scheinbar hip ist, sich nach Kiew zu begeben, wenn man beachtet werden will und einen Karriereschub beabsichtigt. Ist es nicht eher die Lust am Weltgeschehen mitgewirkt zu haben? Gebracht hat es nix und der Krieg geht weiter. Scheinbar will er auch nicht beendet werden und das ist das tragischste! Imponiert hat diese Reise nicht, ausser sie wäre nach Moskau.

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  • rebi sagt:

    Sie tun ja so als hätte sich Frau Kälin todesmutig an die Front gestellt und eine Heldentat vollbracht. Nerven tut sie, weil es momentan scheinbar hip ist, sich nach Kiew zu begeben, wenn man beachtet werden will und einen Karriereschub beabsichtigt. Ist es nicht eher die Lust am Weltgeschehen mitgewirkt zu haben? Gebracht hat es nix und der Krieg geht weiter. Scheinbar will er auch nicht beendet werden und das ist das tragischste am ganzen! Imponiert hat diese Reise nicht!

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  • nina c. sagt:

    Ja, Frau Kälin ist eine Musterschülerin und macht alles richtig. Aber trotzdem nervt sie ungemein und man weiss eigentlich nicht recht wieso.

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  • hallerhans sagt:

    Asoszial-Sozialismus funktionier hat mal so wie sie es uns zeigt.

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  • maxmoritz sagt:

    Peter Rothenbüler…sollte der privat verbandelte Blickreporter mal verhindert sein, können Sie direkt übernehmen und Frau Kälin in demselben Licht darstellen. Mutig wirft Sie sich an die Front, obwohl Sie dies ja gar nicht nötig hätte, als „Klassenbeste“! Für all jene die den Krieg in der Ukraine immer noch so vernebelt wahrnehmen, sei erwähnt, er könnte auch von der USA minuziös geplant worden sein. Immerhin spielt er in die Hände der USA auf Kosten Europa inklusive der Schweiz.

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  • A. E. W sagt:

    In dem Aufsatz stimmt für mich bloss, Frau Kälin ist jung. Klassenbeste? Das werte ich als gut versteckte Ironie und schön ist Ansichtssache?
    Zum «Ereignis» denke ich, inszeniert, wie oft, doch unnötig, Im «sich in Szene setzen» sehe ich die Dame bei den Besten. Ich lache «politische Schnellaufsteigerin.» Warum nicht «hoch Geschobene»? Unwichtige Politiker sollten einen Anstecker bekommen «ich war auch in der Ukraine»

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    • Wernher sagt:

      @ A.E.W. Da sind Sie gerade noch an einer Klage vorbeigeschrammt, indem Sie Frau Kälins Erscheinung als Geschmackssache einstuften. Wenn ich nun sage, dass sie ein hübsches Gesicht hat, laufe ich Gefahr, des Sexismus bezichtigt zu werden. Ich sag es trotzdem in vollem Bewustsein einer Grenzüberschreitung. Eben Ansichtssache. Leider erschöpfen sich aber mit dem Gesicht die positiven Aspekte bereits.

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  • miggeli1 sagt:

    Der Prototyp eines Gutmenschengesichts.Gelernt ist gelernt.

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  • Argonaut sagt:

    Der Rothenbühler scheint "gesucht" zu haben. "Klasse beste" was für eine idiotische Wahrnehmung! Die Frau ist einer dieser Leute, die bewusst Verfassung ignorieren, Privat vor Verantwortung stellen, die Nation zerstören wollen. Irre!

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  • Eidgenoss sagt:

    Die Journalistin von Le-Matin-Dimanche hatte doch vollkommen recht. Und Sie Herr Rothenbühler waren wohl auch Klassenbester ... Ist doch einfach nur peinlich, diese Anbiederung an Kälin. Die hatte in der Ukraine nun wirklich nichts verloren. Eine Ekel erregende Medienschau vom staatlich geförderten (gesteuerten) BLICK (Berset) und das alles wieder mal auf Kosten der Steuerzahler. In der Privatwirtschaft wäre die Überlebenschance für diese Person gleich Null.

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  • San Gallo sagt:

    Diese Irène Kälin ist und bleibt ein "Tüpfi". Null Ausstrahlung, null Charisma, nicht den allergeringsten Leistungsausweis...

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  • gilberth sagt:

    1. Beim Geschichts-Unterricht der Eidgenossenschaft hat sie sich wohl jeweils krankgemeldet.
    2. Als "Mutter" eines Kleinkindes nimmt sie es gleich selber mit ins Kriegsgebiet!
    3. Hier wie anderswo, Vorbildfunktion ein Fremdwort?

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  • susi.meier sagt:

    Ich finde es uns würdig sich zu zeigen mit einer jungen intelligenten
    „ Steiner Schülerin“die menschlich gebildet sind .

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  • eric sagt:

    Wieso steht die grüne Prinzessin immer im Durchzug?

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Nachtrag: Neben Kälin haben sich in der Ukraine auch Pelosi (USA), von der Leyen (EU), Baerbock (DE) als augenrollende, stirnrunzelnde, solidarisch-empört sich gebende Frauen-Nullnummern in Szene gesetzt. Ja, es gab auch Männer, die sich in Kiew in feministischer Aussen- und Kriegsverhinderungspolitik übten. Niemand reiste nach Moskau. Mit einer Abfuhr durch Putin lässt sich schlecht Werbung in eigener Sache machen.

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    • ek sagt:

      Ließe sich ergänzen: Zum Beispiel die Präsidentin des deutschen Bundestages, Bas, oder Bus oder wie die heißt. Sowie die Frau von Herrn Biden, die sich ebenfalls mal mit richtigen Mannsbildern umgeben wollte. Nicht Kiew, aber dieser Selenskyi, der hat etwas Anpackendes. Anziehendes, Etwas Entgenderndes. Dechiffrierendes. Was sich sogar ein Macron in der Ferne fesch überzog. Das Kleinhirn ißt immer mit.

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Lieber Herr Rothenbühler, nein, „die Frau“ war nicht gut, sie war miserabel. Wohlfeil in der Ukraine sich „solidarisch“ fotografieren und interviewen lassen, ist nichts anderes als persönliches Polit-Marketing. Wirklich gut gewesen wäre sie, wenn sie sich nach Moskau begeben hätte und vor der Presse Putin zu einem Gespräch herausgefordert hätte. Wenn sie klare Forderungen an Putin gerichtet hätte. Das Geschwätz in der Ukraine war nichts als heisse Luft für Journalisten wie Sie zum Beispiel.

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  • elsa sagt:

    Das Bild von Frau Kälin ähnelt dem Bild von Botticelli „die Geburt der Venus“. Mit Bildern kann man auch suggestiv manipulieren!

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  • kritisch2020 sagt:

    Was soll ich mit diesem Artikel bloss anfangen? Als Vertreterin eines neutralen Landes besucht man beide Länder und trägt Kleider beider Länder. Was Frau Kälin als Volksverteterin zugemutet hat, irritiert mich sehr. Von einer Klassenbesten würde ich mehr Qualität erwarten. Aber vielleicht lege ich einfach den Massstab zu hoch.

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  • Elton sagt:

    Ich nehme jetzt mal an Klassenbeste ist ironisch gemeint. Sonst hätte ich bei ihrem (Kälin) Leistungsausweis nur noch ein Kopfschütteln übrig.

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  • Melanie sagt:

    Ja, diese Frau nervt wirklich! Warum? Weil sie generell immer so besserwisserisch daherkommt, humorlos und altjüngferlich wirkt und dazu - und das vor allem! - viel zu schnell und viel zu viel und viel zu eintönig daherplappert. Intelligent mag sie sein. Schön finde ich sie allerdings überhaupt nicht. Also kurzum: ich mag sie nicht. Und hat das jetzt mit Stutenbissigkeit zu tun?? Wohl kaum.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    "Klassenbeste"? Ist die Frau tatsächlich eine so supergescheite, oder ist sie einfach umgeben von halbdebilen?

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    • Eidgenoss sagt:

      Intelligenz hat nichts mit "gescheit" / Klugheit zu tun. Sie kennen ja das Sprichwort: Wir haben viel zu viele Studierte, aber viel zu wenig Gescheite!
      Ein Hoch auf den gesunden Menschenverstand - eine leider verschwindende Gabe - und bei Politikern nicht mehr vorhanden.

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  • juerg.streuli sagt:

    Ein solcher selbstverliebter Mist wie Peter Rothenbühler geschrieben hat, gehört nicht in die Weltwoche. Rothenbühler versucht damit Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen. Nichts weiter.

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  • Heidi sagt:

    Herr Rothenbühler, Ihr Artikel wäre nicht nötig gewesen. Diese Frau in der Regierung als Volksvertreterin zu wissen bereitet vielen Stirnrunzel.

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  • Vera natura sagt:

    Wer Uber Natur predigt musste einen Natur Führerschein haben, mindestens 3 Jahre Erfahrung durch Arbeit in der Natur

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  • marlisa.s sagt:

    Die Journalistin aus der Westschweiz hatte Recht. Es war eine peinliche Aktion einer beispiellosen Selbstinszenierung, völlig deplatziert und politisch bedenklich. Wer wie sie unvermittelt in ein hohes Amt gehievt wird, dem sie eigentlich nicht gewachsen ist, verliert leicht den Kompass. Jemand, der plötzlich ohne vorher etwas geleistet zu haben, zur "höchsten" Schweizerin wird, überschätzt sich massiv und versucht, ihre Inkompetenz mit besonders aufsehenerregenden Aktionen zu kompensieren.

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  • Röbi sagt:

    Klassenbeste ? mit welcher Leistung ?

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  • nannos sagt:

    Es war nur eine Frage derZeit, bis P. Rothenbühlers Stimme im Chor der Kälin-Jubler auftönen + er sein Faible für taube, aber mit Goldbronze schön bemalte Nüsse kundtun würde, deren Schale wie verlangt glänzt, aber hohl ist, + die, wenn man sie schüttelt, bloss vernehmlich scheppern – den einzigen Tönen, zu denen sie fähig sind. Es geht um die Obszönität, dass unsere Magistratin mit leeren Händen einen Besuch im Armenhaus abstattet, um sich neben den Ruinen photogen ablichten zu lassen – MeToo…

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  • balthasar sagt:

    Ich glaube Herr Rothenbühler Sie haben sich fürchterlich in den Tasten vergriffen. Trotzdem ist es Ihnen fast gelungen, ein ganz wenig negatives Kritiklein anzubringen. Auf gut Deutsch - das ist ein anbiedern an Frau Kälin und sonst gar nichts.

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  • Quercus sagt:

    Den Leuten geht einfach die penetrante Zurschaustellung von Kälins Gutmenschentum auf den Geist. Ist das so schwer nachzuvollziehen, Herr Rotenbühler? Gute Menschen sind übrigens nicht zu verwechseln mit Gutmenschen, wie Guido Westerwelle einst festhielt: "Gute Menschen teilen; Gutmenschen verteilen - das Geld anderer Leute."

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  • querdenker sagt:

    Am besten mal ausmisten in Bern
    Es macht mich als Steuerzahler richtig
    sauer was sich , im speziellen linke Politiker, wie auch sogenannte Mitte Politiker, mittlerweile erlauben!

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  • werner.widmer sagt:

    Wollen wir wirklich...? Die, welche sie nicht wollen, können gegen sie stimmen. Es muss aber sehr viele geben, die sie wollen.

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  • hansueli sagt:

    Was hat eine NR-Präsidentin eines neutralen Landes in der Ukraine zu suchen? Als Privatperson jederzeit, aber sicherlich nicht in ihrer Funktion! Einmal mehr müssen wir uns fragen, wollen wir wirklich solche PolitikerInnen als sogenannte Volksvertreter?

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    • bmiller sagt:

      @Hansueli. darum geht es , und nicht um Hass gegen eine "schöne junge Frau und erst noch Klassenbeste, die deswegen gehasst wird". Es geht darum dass Schweizer Politiker im Sinne ihres Landes zuverlässig handeln und nicht um private Emotionen und Selbstdarstellung.

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