Soweit ich Sie verstanden habe, geht es Ihnen jetzt darum, der ganzen Schweiz, auch Ihren Kollegen im Bundesrat und selbst Ihrer bisherigen Komplizin Christine Egerszegi, die sich leise und versöhnlich aus dem Staub gemacht hat, zu signalisieren, dass hier «eine gegen alle!» etwas bis zum bitteren Ende durchstieren will. Koste es, was es wolle. Natürlich machen Sie jetzt aus einer Geschichte, die anfangs nur ein organisatorisches Gehühner war, eine Frage grundsätzlicher Natur. War auch höchste Zeit, dass Sie der Übung einen ideologischen Überbau gaben. Erst war von Frauentreff die Rede, dann von Familienfest, aber nie von Inhalten.
Jetzt sind wir so weit: Nicht Ihr persönlicher Eg ...
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