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Wichtiges Geständnis: Botschafter der Transcommunity Brönimann.
Bild: Silas Zindel / Silas Zindel

Peter Rothenbühler

Liebe Nadia Brönimann

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21.08.2024
Sie möchten wieder sein, was sie vor 26 Jahren waren, nämlich der Mann Christian Brönimann. Sie waren als Nadja die erste und berühmteste Transfrau der Schweiz. Etliche Medien machten einen riesigen Wirbel um sie, haben Sie quasi zum Beweis ...
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24 Kommentare zu “Liebe Nadia Brönimann”

  • ursulina sagt:

    Hat sich Frau/Herr Brönnimann auch mal Gedanken gemacht, wieviel sie/er der Krankenkasse bzw. Der Allgemeinheit schon gekostet hat über all die Jahre?

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  • Letzte Bastion sagt:

    Mich kotzt es an, dass ich diese kranke Hirnrissigkeit via Krankenkassenprämienzahlung auch noch „mitverantworte“!

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  • brennholzverleih sagt:

    "LGBTQIA+" ist eine Abkürzung der englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual und Asexual. Das Resultat, sich während 26 Jahren selbst dauerhaft zu belügen, verdient gleichwohl Respekt. Bekanntlich kann eine Lüge nicht dadurch beseitigt werden, indem immer weitere Lügen hinzukommen. Das aktuelle Beispiel mit "Nemo" und Inklusion von Minderjährigen an den sozialistischen, öffentlichen Kindergärten und Schulen ist "USA-Scientology" in Reinkultur.

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  • paulus sagt:

    Wenn es eine Definition von Verrücktheit gibt, dann die, dass ein Mann glaubt, er sei nicht in seinem richtigen Körper. Und wie die Erfahrung lehrt, klingt diese Verrücktheit nach einiger Zeit wieder ab. Genauso wie die Illusion der "ewigen Liebe" zwischen Mann und Frau, die in der Praxis gerade 7 Jahre hält.

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  • ch_rusch sagt:

    Wer sich operieren lässt, wird nicht von Mann zur Frau, oder umgekehrt, sondern landet im Niemandsland, unfähig, jemals wieder Lustvollen Sex zu haben.

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  • lisa8050 sagt:

    Sorry, aber Sie hat sich 26 Jahre als „Frau“ wohlgefühlt, woher nun der Sinneswandel? Ich kann leider kein Mitleid empfinden und denke, dass sie die nächsten 26 Jahre Frau bleiben sollte.

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    • reining sagt:

      Nein! Sie fühlt sich schon seit vielen Jahren nicht mehr wohl in ihrem Körper. Sie hat rausgefunden, dass das Problem nichts mit dem Geschlecht, sondern mit der Identität zu tun hat. Darum warnt sie davor, sich zu jung und zu schnell zu einem solchem Schritt zu entscheiden und fordert bessere Aufklärung. Nadia-Chrisitian hat meine volle Bewunderung - für den Mut, zu Ihrer Einsicht zu stehen und für Ihre Ehrlichkeit 💜

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  • Nathan sagt:

    In den MSM kann man dauernd lesen, dass man sein Geschlecht beliebig wählen kann. Was für ein Blödsinn, ein umoperierter Mann wird keine Eizellen produzieren können und eine Frau keine Samenzellen. Bei dem MSM-Gaga kann man nur noch den Kopf schütteln, das Schreiben eines nicht genehmen Leserkommentares wird in den MSM ja zensuriert.

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  • Kurlig sagt:

    Sie resp. er ist als Transfrau prädestiniert, sich fundiert mit dem Thema auseinanderzusetzen und aufzuarbeiten und zwar auf der Metaebene. Ihr resp. sein persönliches Zeugnis ist der beste Erfahrungswert um auf den schwerwiegenden Entscheid einer Geschlechtsumwandlung aufmerksam zu machen.

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  • von irgendwo sagt:

    Dazu diese weiteren Informationen:
    Das Massen-Sterilisationsprogramm
    https://www.manova.news/artikel/das-massen-sterilisationsprogramm
    "Die Geschichte der Pubertätsblocker zeigt: Unter dem Einfluss der Translobby betrieben Ärzte gefährliche Scharlatanerie."
    Und:
    https://uncutnews.ch/wie-sie-ihr-kind-vor-transgender-luegen-schuetzen-koennen/
    mt Link zum Video
    https://www.bitchute.com/video/6X9oCqUrcUgR/

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Habe mir eben die Bildergalerie von Nadja Brönnimann angesehen. Könnte es sein, dass sie ziemlich eitel ist, was ihr Aussehen betrifft? Und jetzt, mit 55 Jh, als Frau, das Gefühl hat, dass sie nur noch alt wird/aussieht… aber als Mann wäre es reifer und lebenserfahren? (🙈). Eventuell sollte sie sich psychologisch kompetent beraten lassen: wahre Schönheit kommt von innen und strahlt mit Herzenswärme. Egal welches Geschlecht.

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  • brunob sagt:

    Gutes Thema, falscher Journalist. Man sollte schon leute an so ein Thema lassen die etwas mehr aus diesem wichtigen Bekentniss rausholen.

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  • Auerhahn sagt:

    Ist nur zu hoffen, dass das KK-OBLIGATORIUM von der SP Frau Ruth Dreyfuss das alles nicht auch noch bezahlt!

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  • bmillerXX sagt:

    Gut, dass Sie die aufrichtige Person Brönnimann unterstützen, Herr Rothenbühler. Dass Transaktivisten sie als Verräterin bezeichnen, ist üblich in der heutigen Zeit, auch bei anderen Themen. Entweder man surft im mainstream oder man ist ein Leugner oder Verräter.

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