Ich verstehe Ihre Kommunikationsstrategie nicht. Lange haben Sie nichts gesagt, als eiliger Übervater des Fussballs zugeschaut, wie ein negativer Infoteppich über das Strafverfahren wegen ominöser Treffen mit Bundesanwalt Lauber gelegt wurde. Vor knapp zwei Wochen dann gleich eine Lawine: Interviews in Blick-TV, AZ Medien, NZZ, Schweizer Fernsehen und so weiter, alle als «exklusiv» angekündigt, aber mit fast gleichem Inhalt. Item.
Das Publikum wunderte sich: Der kann ja reden, ist zugänglich. Der neue Mann aus dem Wallis, den viele für «Sepp Blatter bis» hielten, der den Laden im Selbstbedienungsmodus weiterführt, schenkt klaren Wein ...
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