Sie haben beschlossen, den Weihnachtszirkus, den Sie mit ihrem Vater Rolf Knie vor zwanzig Jahren gegründet haben, umzubenennen. Er soll nicht mehr «Salto Natale» heissen, sondern nur noch «Salto».
Den Salto rückwärts begründet I ...
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Nein Herr Rothenbühler, da bin ich anderer Meinung. Die Namensgebung steht einzig dem Unternehmer zu. Ein Namen zu ändern ist oft mit sehr viel Arbeit verbunden, diesen dann wieder auf Feld 1 zurück zu führen, nur weil ein Journalist das nicht so gut findet, ist keine gute Lösung.
Als Bube war für mich der Besuch des Zirkus Knie viel wert. Später habe ich in der Nacht beim Bahnverlad des Zirkus beigewohnt. Heute würde es mir nicht mehr im Traum einfallen, den Zirkus Knie zu besuchen. Mich haben Akrobatik und Clownereien schon immer weniger interessiert. Es waren die Tiere, welche mich faszinierten, vor allem die Raubtiere, meinen Grossvater die Pferde. Heute keine Tiger und Löwen mehr, auch keine Elefanten. Alles abgeschafft auf politischen Druck hin.
Leider, für Kinder waren vor allem Tiere das grosse Highlight! Die rot/grüne Politik hat schon viel Schönes zerstört!
Kann man noch von Politik bei R und G reden? Bei denen wird der Ausdruck verbogen und ist eher Diktat.
Knieweich, halt.
Gregory gehört nicht zu den erfolgreichen Knies. Also nicht verallgemeinern. Er ist ein Schatten der Knies
Ganz und gar einverstanden mit Ihnen, Herr Rothenbühler.
Grandios Herr Rothenbühler. Ihre Kolumne ist der halbe Weltwoche Abopreis. Sagen sie‘s dem RK.