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Sammelfieber der Milliardäre: Uhrenunternehmer Biver.
Bild: Pixsell / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Peter Rothenbühler

Lieber Jean-Claude Biver

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16.01.2023
Sie haben die mechanische Uhr wieder zum Leben erweckt, diese Handwerkskunst mit dem tickenden Herz. Sie erzählten uns früher von den Kühen, deren Milch die besten Käse gibt, von den langen Wintern, in denen die Jurabauern im Estrich Uhrenb ...
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4 Kommentare zu “Lieber Jean-Claude Biver”

  • stadttreuhand sagt:

    Neidbewirtschaftung? Herr Biver sorgt für den guten Ruf der Schweizer Uhrmacherkunst und für Arbeitsplätze und Steuern. Danke!

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  • renato.vanotti sagt:

    Statt diesem unnötigen Kritik an JC Biver (der ja nichts anderes macht wie viele der Createurs) sollten sie Konzerne wie Richemont kritisieren, die vielen Detailisten, die über Jahrzehnte ihre Luxusmarken berühmt gemacht und verkauft haben, das Genick gebrochen haben, weil sie den Einzelhandel nun auch noch selber machen und den Detailisten die Marken entzogen haben. DAS wäre mal ein kritischer Artikel wert.

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  • Benjamin sagt:

    Vielleicht trifft er sich ja mal mit Nick Hayek zu einem Bier und dann sehen nach der MoonSwatch auch eine BeverSwatch...

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ich gönne jedem Milliardär seine Sammlung von aussergewöhnlich technisch perfekten Wunderwerken. Hieraus entsteht Fortschritt und spannende Entwicklung. Herr Rothenbühler strotzt mit seinem Artikel vor Neid und und befeuert die linke Hatz gegen Milliardäre.

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