Ich habe in den letzten Tagen oft an Sie gedacht. Immer wenn ich vom Opus Dei las. Zuerst wollten die Gotteswerker ja «Da Vinci Code» verbieten lassen, ein weltweites Klagelied anstimmen. Immerhin wird ihnen Mord zum Zweck der Wahrheitsunterdrückung unterstellt. Aber eben: Die Opus-Dei-Leute mögen Dreck am Stecken haben. Intelligent sind sie. Haben die richtige Strategie gewählt: «Aus Zitrone Limonade machen», nennen sie das. Wir werden angegriffen? Nutzen wir die Gelegenheit, uns als Opfer darzustellen, sympathisch, verständnisvoll, versöhnlich. Ich dachte spontan: Die haben das vom Papst gelernt. Nicht von dem in Rom, sondern von unserem, dem Sepp Blatter. Zuerst das Buch von Jenn ...
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