Bleiben Sie hart! Es ist für die ganze Schweiz wichtig, dass der von Amerika importierte Woke-Aktivismus nicht auf andere Universitäten übergreift.
Zweimal wurden kürzlich an Ihrer Universität Genf Gastprofessoren von LGBTQ+-Aktivisten auf eine Art gestört, die an böse Zeiten erinnern. Die Notizen des Pariser Professors Eric Marty, der über die Geschichte der Geschlechter dozieren sollte, wurden mit Wasser übergossen und in die Ecke geworfen, der Professor unter Geschrei hinausgepöbelt. Ein Seminar, das über Transgender-Kinder debattierte, endete in einer Schlägerei.
Leider müssen Sie die Unabhängigkeit der Uni noch an einer zweiten Front verteidigen: Islami ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
„Wer hätte je gedacht, dass ihre Enkel für Maulkörbe, Bücherverbote und Zensur mobilmachen würden?“
Passiert ja auch hier bei WW.
Wie soll ich das verstehen? Verwechseln Sie da nicht etwas?
Bravo! Und vielen Dank, dass Sie diese unschweizerischen Vorfälle aufdecken und anprangern! Ich hoffe, Herr Flückiger und alle freiheitlichen Kräfte an unseren Hochschulen wachen auf und handeln.
Chapeau den beiden Herren Flückiger und Rothenbühler. Endlich mal ein Rektor und gar Präsident der Dachorganisation Swissuniversities, mit gesundem Menschenverstand der sieht, wie verheerend sich dieser linke Woke-Aktivismus auf Wirtschaft und Gesellschaft auswirkt. Leider haben wir es an vielen Unis mit erbärmlichen Rektoren zu tun, die sich rückgratlos von den Woke-Aktivisten einschüchtern lassen und die linken Mainstreammedien machen bei diesem Aktivismus tatkräftig mit.
Jedem Studenten, dem der Unterricht nicht passt,sollendenSaal räumen und denen Platz machen, die zuhören wollen. Wir zahlen Steuern, damit das Studium allen offensteht. Wer das Gefühl hat, er dürfe den Schulablauf ständig stören, gehören aus der Uni rausgeschmissen. Ideologie kann man nicht studieren nur blöd werden dabei.
Warum dürfen Studenten an den Hochschulen überhaupt mitbestimmen? Woher wollen diese Studenten wissen was Sache ist, wenn sie noch nicht ausgebildet sind und keine Lebenserfahrung haben?
Alle Unterstützung für Sie, Herr Flückiger! Und danke, Herr Rothenbühler, sowas entsprechend zu kommentieren.
Unglaublich, wieweit es und was alles die 68-er gebracht haben. Und es wird immer noch weniger lustig.
Wir brauchen eine Antifa für die Antifa.
Oder andersrum: Die Woke Unkultur ist ein Kind der Rot/Grünen/Gender Fanatiker.
Die Geburtshelfer sind in den Redaktionen der "Überparteilichen" Medien zu finden.
Es gibt noch andere GeistesKinder der Nobordersallesindgleichkeinegrenzennazisraus Aktivisten, die eigentlich (geistige) Terroristen sind weil sie friedlichen Bürgern die Freiheit nehmen.
Siehe das Rote Basel ...
Schliesse mich den Worten von Herrn Rothenbühler mehr als leidenschaftlich an. Forza, Herr Flückiger!
Als Pessimist erwarte ich, dass der brave Mann in Kürze mit Vorwürfen á la #MeToo konfrontiert sein wird, mit dieser Methode hat man zB in Berlin Hubertus Knabe angeschossen und entfernt; naürlich haben sich die Vorwürfe in Nichts aufgelöst.
Der linke Mob wird leider gegen den Rektor Flückiger siegen, weil die Mehrheit der Politiker und die Medien vor den "Woken" kuschen. Trotzdem ist es richtig gegen sie zu kämpfen.