Nehmen wir SP-Nationalrätin Jacqueline Badran. Sie hat eine klare Meinung zu den Schweizer Zeitungen und Verlagen. Alle sind sie aus ihrer Sicht journalistischer Schrott.
Die NZZ ist für Badran ein «Propagandablatt». Die Titel von CH Media und Ringier sind «rechts». 20 Minuten aus der TX Group ist «Desinformation». Beim Tages-Anzeiger aus demselben Haus gibt es einen «Rechtsruck».
Badrans Folgerung aus dieser Kritik ist einigermassen verblüffend. Der Staat, sagt sie, muss die Herstellung dieses journalistischen Schrotts künftig mit Hunderten von Millionen an Steuergeldern finanzieren.
Sozialistin Badran ist für das neue Mediengesetz, das im Februar zur Ab ...
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