Der Konkurs des linken Kulturtempels Kosmos in Zürich dürfte einen finanziellen Krater von rund 20 Millionen Franken hinterlassen. Zu den Geschädigten gehören staatliche Unternehmen wie die SBB (8 Millionen Franken) und die Zürcher Kantonalbank (1,5 Millionen), aber auch der Steuerzahler direkt (Corona-Darlehen von 2 Millionen Franken). Die Gründer und Aktionäre suhlen sich in Selbstmitleid und geben allem und allen die Schuld. Nur nicht sich selbst. Das Schicksal der 71 Angestellten ist ihnen schnurz.
Das linke Internet-Magazin Republik aus Zürich drohte schon zweimal mit dem nahenden Tod oder gar Selbstmord, wenn ihm nicht ein Haufen Kohle nachgeschmissen werd ...
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Sehr interessanter Bericht über die scheinheiligen, hohlköpfigen und besserwissenden Schmarotzer!
Immer auffällig grosse Klappe, aber nicht fähig, selbst etwas zu erwirtschaften.
Stets von Almosen der hart arbeitenden Menschen abhängig.
Las gerade den Artikel über den ETH-Ingenieur, der den Vitamin-A-Reis entwickelte. Die Republik macht sich gut. Sie lässt Ingo Potrykus reden. Greenpeace als ökofaschistische Verbrecherorganisation kommt extrem schlecht weg. Der Artikel ist so gut gemacht, dass ihn die Weltwoche gerne einkaufen dürfte.
Fazit, auch linke Journalisten sind lernfähig.
https://www.republik.ch/2022/11/26/ingo-potrykus-wollte-die-welt-veraendern-doch-sie-veraenderte-ihn
Die ETH-Zürich kommt im übrigen auch schlecht weg: Weil Potrykus im Jahr 1999 pensioniert wurde, durfte er nicht mehr an der ETH weiterforschen. Die Schweiz geht mit ihren besten und erfahrensten Wissenschaftler extrem schäbig um. Dafür kommt man dann das grosse Klönen und Jammern wegen fehlender Fachkräfte und man müsse all die Ausländer aus Schwobistan und Amerika holen.
Der Beitrag in "Die Republik" ist von Angelika Hardegger, einer dieser hervorragenden NZZ-Journalistinnen (Katharina Fontana, Christina Neuhaus).
Nimmt man den Rogrünen die Politik durch Nichtwahl weg verhungern sie psychologisch gesehn den in der (Markt) Realität können sie nicht existieren.
Deshalb müssen sie immer Unruhe stiften, moralinsaurer Hass und Hetze säen damit die getriebenen, naiven Bürger glauben sie setzen sich für irgend etwas positives ein.
Die Retten nur ihren (Steuergeld) Job damit sie nicht verhungern, weil sie unfähig sind und nicht's nützliches für die Gesellschaft leisten können oder wollen.
Ob diese ideologischen Medien oder die Linken bzw. Grünen. Sie haben viel gemeinsam.
Leistung ist ein Fremdwort, Eigenverantwortung auch. Man lässt sich gerne gut bezahlen und ist immer selbstgefällig.
In einem Wort: Parasiten, so unnötig wie Fusspilz.
Die Kosten im Quadrat verteilen und sich in der Meinungsbildung dauernd im Kreis drehen, das ist die Quadratur der Linken Kreise!
Brilliant und treffend.
Ich sehe keinen Unterschied zwischen den Kosmos Bruchpiloten, SP Schweiz und Grünen. Die letzten zwei genannten haben auch den Beamtenapparat in Gemeinden, Kanto und Bund aufgeblasen. Die Kosten tragen die Steuerzahler und die Bruchpiloten können sich im Dreck suhlen!
weitere NGO Schmierblätter wirdes leider trotzdem geben.
Warum wird am Radio in der Presseschau eigentlich immer auf die REPUBLIK hingewiesen?
Republik und ebenso linker Infosperber: In beiden Nachrichtenportalen wird regelmässig Sachinformation mit linker Ideologie vermischt.Viele dieser Denkschablonen wurden in den letzten 50 Jahren von den Alt-68er auf ihrem Marsch durch die Institutionen etabliert. Sogar ein alter Hase wie Urs P. Gasche kann Parolen nicht von Fakten trennen. Sachkundige Leser merken sofort, wenn der Journalist seine "Fakten" zurechtrückt. Wenn ich Geld ausgeben soll, will ich nicht ständig die Nase rümpfen müssen
Was mich am meisten irritiert: Viele der jungen Journalisten bekamen die linken Denkschablonen als Geisteshorizont mit ihrer Schulbildung. Sie merken es nicht einmal, weil sie es gar nicht anders kennen. Sie sind in der Wolle gewaschene Linke ohne die geringste Chance, sich überhaupt je mit der Welt zu befassen, wie sie wirklich ist.
Leider, leider nützt nicht einmal ein Studium der Umweltnaturwissenschaften, um aus diesem ökosozialistischen Betonbunker ans helle Licht der Sonne zu gelangen.
Hans-Peter Tschudi, Otto Stich, Helmuth Hubacher, Willi Ritschard und weitere SP-Urgesteine drehen sich im Grab täglich mehrmals um, was in der SP Schweiz in ihre jüngsten Geschichte für Figuren in Führungs-Positionen gekommen sind. Es ist eine Verhöhnung der Arbeiter, für das diese Partei eigentlich stehen sollte, wie die aktuellen SP-Darsteller politisieren. Buchstäblich die Butter vom Brot des Arbeiters stehlen sich diese Figuren, und fügen es der eigenen Schatulle zu. Pfui-Teufel.
Ihrer Einschätzung der SP, Grünen und Linken ist nichts beizufügen. Wie lange werden die sich noch halten können? Leider berieseln sie die Jungen und auch nicht mehr so Jungen mit ihren Schalmeien, und dann ist die reale Welt "gecancelt" und die life balance (nicht die work-life balance!) garniert mit dem Woke-, BLM- und Genderquatsch nimmt seinen Lauf und bindet unnötig Zeit und Resourcen.
Seibt und Co. sind Steuerhinterzieher, vermutlich sogar Betrüger und damit auch Verbrecher. Ein Fall für den Untersuchungsrichter. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung…
Solche Typen muss Sahra Wagenknecht mit ihrem brillanten Buch „Die Selbstgerechten“ gemeint haben. Die Scheinheiligkeit dieser linken „Revolutionäre“ wird nur noch durch ihre Arroganz übertroffen. So ein Daniel Binswanger ist wie eine wandelnde Karikatur des Salonlinken. Der Sozialismus ist für Seibt und Co. einzig noch ein Geschäftsmodell.
Daniel Binswanger und Constantin Seibt waren dermassen in ihre linke Besserwelt abgedriftet, dass sie nicht einmal mehr bei der TX-Lügenpresse einen Platz hatten. Als die TX die Redaktionen aller ihrer Beteiligungen zusammenlegten und zum Beispiel Bernerzeitung und Bund nur noch den Lokalteil selber machten, von da an musste man anderes Publikum auch bedienen ausser den versifften Zürcher Linken. Darum konnten sich die Coninx die Linksextremen Seibts und Binswangers nicht mehr leisten.
Dominik Feusi schreib heute im "Nebelspalter": Wie brauchen eine bürgerliche Mehrheit im Land.
Und: "Für den Bürger, im Privaten, im Arbeitsleben gilt: Das Erreichte zählt. Für den Politiker ist es umgekehrt: Das Erzählte reicht. "
Der ist gut.
So funktionieren die Linken immer. Sie wissen alles besser aber können nichts.
Doch, etwas können sie nämlich besserwissen. Nur Pech, wenn sie es mit mir zu tun bekommen, weil ich meistens Bescheid weiss, was natürlich noch besser ist als besserwissen.
Jedes Wort sitzt. Die Hand, von der man Fütterung erwartet, beissen und anbellen ist die Devise.
Schande.
Sie betreiben schamlos die Ausbeutung, die sie angeblich abschaffen wollen, all das im Namen der “Gerechtigkeit”, dem “Einstehen für die Schwachen” und der Befeuerung des Neides auf die “Reichen”. Eine Welt der Heuchelei und Arroganz.
La Gauche Caviar - Wasser predigen und Champagner trinken. Dem verarmenden und frierenden Volk empfiehlt man das Substitut von Erdgas durch Kuchen.
Primitivste Egoisten. Schauen nur für sich, zocken die eigenen Angestellten schamlos ab.
Top Artikel. Schamlos aufgedeckt. So geht Journalismus.
Nichts neues unter der Sonne.
Daniel Binswanger, der immer gegen die SVP wettert...... habe nichts anderes erwartet. Habe meine Abonnemente gekündigt in denen er regelmässig seine Kommentare abgibt.
Linkes ELEND treffend zusammengefaßt.
Hochmut konmt vor dem Fall. Oder: Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Kosmos und Republik, unsere Besten haben wieder mal zugeschlagen und wie immer daneben gehauen. Echte Avant-Garde, da können nicht alle mithalten. In jedem Fall sind es "geili Siechi", die haben was drauf.
Frei nach Trump: Zeigen Sie mir einen Mann mit einem abgebrochenen Germanistikstudium (C. Seibt) und ich zeige Ihnen einen grossen Verlierer.
Aber seien wir ehrlich, den klassischen Linken gibt es in der Schweiz gar nicht mehr. Sämtliche Vertreter dieser politischen Gesinnung greifen beim Geld genauso zu wie die Bürgerlichen wenn sich die Gelegenheit ergibt. Der Unterschied ist lediglich der Grad der Verlogenheit.