Der automatische Informationsaustausch (AIA) sei ein notwendiges Übel, das die Schweiz aufgrund ausländischen Druckes in Kauf nehmen müsse. Davon sei das Bankkundengeheimnis im Inland nicht tangiert. So die bislang gängige Beruhigungspille, die besorgten Schweizer Steuerzahlern routinemässig verabreicht wird. Auch als Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann (FDP) letzte Woche nach Paris reiste, um der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu versichern, die Schweiz werde zu den 44 frühen Anwendern («early adaptors») des AIA gehören, liess er sich von der Neuen Zürcher Zeitung zitieren, im Inland werde das Vertrauensprinzip zwischen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.