Die Affäre Vincenz ist begleitet von Durchstechereien an die Medien. Der vollständige Bericht der Bankenaufsicht Finma, das Thema Spesen – immer wieder berichtet ein Presseorgan, beruft sich auf das Vorhandensein entsprechender Unterlagen. Die müssen auch echt sein, sonst könnte im Rechtsfall der Wahrheitsbeweis nicht angetreten werden, was mit happigen Anwalts- und Gerichtskosten verbunden wäre.
Das jüngste Beispiel ist eine Spesenabrechnung von Pierin Vincenz. Der Oberchefredaktor Arthur Rutishauser greift persönlich in die Tasten, um in der Sonntagszeitung eine Dreiviertelseite mit «haarsträubenden Details zu Vincenz’ Spesenbez&uum ...
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