Der Begriff «Mode-Ikone» ist eine abgestandene Phrase, hat aber wie alle Klischees einen wahren Kern. Berühmtheiten wie David Bowie, Elvis Presley, Grace Jones, Jackie O. – sogar Johnny Rotten – haben uns unauslöschliche, Epochen definierende Bilder eines unverwechselbaren persönlichen Stils gegeben. Auch Marilyn Monroe steht auf dieser Liste.
Modefotografen und Starporträtisten – zwei im Idealfall identische Künstler – streben nach Ikonografie. Das beste Beispiel: Sechs Wochen vor ihrem Tod 1962 machte Bert Stern in drei Tagen 2500 Fotos von Marilyn Monroe für die Vogue. Es sollte das letzte Mal sein, dass sie einem Fotografen Modell sass. Es sind atemberaubend schöne Aufna ...
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