Er sei der einzige Profi, den es zweimal gibt, beschrieb die Süddeutsche Zeitung das Phänomen. «Er kann er selbst und sein eigenes Gegenteil sein.» Keiner in der Bundesliga habe eine derartige Formamplitude: Mal spiele der Schweizer wie Roberto Carlos zu seinen besten Zeiten, mal so, dass es gerade reichen würde bei «Borussia Banana». Im Winter stehen beim VfB Stuttgart Vertragsverhandlungen an. Beide Magnins wollen bleiben, doch der Klub will nur einen halten.
Vor zwei Wochen spielte Magnin beim 3:1-Sieg gegen Bayern München weltmeisterlich – kompromisslos in der Verteidigung, überragend in der Offensive. Seine Flankenbälle: höchste Präzisionsarbeit. Wenige Tage später schn� ...
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