Die Autoren hätten von keiner Firma, die Betablocker herstellt, Honorare oder Forschungszuschüsse bekommen. Das deklarierten der Chefkardiologe Thomas Lüscher und seine beiden Stellverteter Ulf Landmesser und Frank Ruschitzka von der Klinik für Kardiologie am Uni-Spital Zürich in einem Fachartikel, in dem es um den Einsatz von Betablocker-Medikamenten ging. Doch diese Deklaration in der Schweizer Kardiologenzeitschrift Cardiovascular Medicine war falsch. Mit den Belegen der Weltwoche konfrontiert, korrigierten Lüscher und seine Kollegen daraufhin den Satz und machten unter «Korrigenda» in der Zeitschrift auf die Änderung aufmerksam (Weltwoche Nr. 23/14). Wie erst jetzt beka ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.