Man schrieb das Jahr 1982, als eine 22-jährige Frau aus der deutschen Provinzstadt Hagen im ARD-«Musikladen» auftrat, um ein Lied mit dem Titel «Nur geträumt» zu singen. Sie hiess Gabriele Susanne Kerner und trug einen feuerroten Lack-Minirock. Die Single des Stücks war zuvor unbeachtet in den Regalen der Plattenläden herumgelegen. Aber nicht mehr lange: Drei Tage nach dem Fernsehauftritt waren 40000 Exemplare verkauft, und zwei Jahre später war die Sängerin mit dem Künstlernamen Nena und den Markenzeichen Stirnband und gestreifte Hose zu einer Ikone der achtziger Jahre geworden.
«Ich geh mit dir, wohin du willst», «Irgendwo, irgendwie, irgendwann», «Heut komm ich, heut geh i ...
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