Vor ein paar Tagen trank ich in Zürich Höngg einen Morgenkaffee. Ich trank ihn in «Marcello’s Bistro». Am Nebentisch sassen in ihren Überkleidern zwei Maler und ein Schreiner. Sie debattierten lautstark über ein Thema, das mich interessierte.
Die zwei Maler und der Schreiner debattierten lautstark über Frank A. Meyer und Christoph Mörgeli. Ich dachte zuerst, ich höre nicht recht. Doch die Diskussion dauerte an. Meyer und Mörgeli, so lernte ich, sind am Stammtisch angekommen.
Vielleicht ist das doch nicht so erstaunlich. M & M sind ein hübsches Thema für die Znünipause. Der Konflikt der beiden Kolumnisten ist die am längsten andauernde Fehde der Schweizer Medieng ...
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