Auch in den Ferien kann Marlène Schiappa, 36, das Twittern nicht lassen. Nach dem Tod von Jeffrey Epstein forderte die Ministerin für die Gleichheit von Mann und Frau umgehend eine Untersuchung in Frankreich – bis ihr die im Kabinett für die Justiz zuständige Kollegin ebenso öffentlich klarmachte: Es sei nicht an der Regierung, Strafverfahren zu eröffnen.
Als im Juli Umweltminister François de Rugy wegen eines Hummer-Dinners mit einem Wein zum Flaschenpreis von 500 Euro zurücktreten musste, kommentierte die Kollegin: «Bei uns im Ministerium gibt es chinesische Nudeln für € 1,73 und Leitungswasser.» Bevor sie in die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.