An einem Wintermorgen be-steigt eine Frau in Philadelphia den Zug nach Washington, D. C. Sie tut es widerwillig. Lieber wäre sie jetzt zu Hause bei ihren drei Kindern. Noch ahnt sie nicht, wie nachhaltig diese Reise ihr Leben – und das unzähliger Menschen in Amerika und in der Schweiz – verändern wird.
Die Frau im Zug heisst Faith Whittlesey. Sie ist 42, Witwe und alleinerziehende Mutter. Wie immer, wenn ein neuer Präsident das Amt antritt, wetteifern auch in den ersten Wochen des Jahres 1981 Politiker, Spender und Lobbyisten miteinander um wichtige Posten. Whittlesey zeigt kein Interesse, in dem Zirkus mitzuspielen. Doch in Washington insistiert d ...
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