Wer als Pressemensch das Kabbalah Centre in New York besuchen möchte, muss zuerst ins Kabbalah Centre nach Los Angeles telefonieren. Dort sollte einem eine Dame namens Allison weiterhelfen. Allison ist aber nie da.
Also habe ich das Etablissement in New York halt unangemeldet besucht, was freilich bedeutete, dass ich lediglich bis in die Lobby vordrang: ein Ort der Ruhe, mit weichen Sofas, Perserteppichen auf Marmorfliesen und hilfsbereiten Wesen. Keine Erklärung dafür, was dieses Institut für Leute wie Britney Spears, Demi Moore, Ashton Kutcher, Mick Jagger oder Barbra Streisand so ungeheuer attraktiv macht. Die Kabbalah Centres werden von erlösungsbedürftiger Prominenz derzeit näml ...
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