Gebückt, den Kopf in Augenhöhe seiner Passagiere, wandert er durch den Flugzeuggang. Sein Haar ist grau, sein Lächeln vage, und an seinen Fingern baumeln Picknicksäckchen. Achtlos greifen die Fluggäste zu, schon ganz mit dem Wirtschaftsteil ihrer Zeitung beschäftigt.
Dann holt er die Kühlbox mit den Getränken und schliesslich die Thermoskanne mit dem Kaffee. Man sieht ihn von vorn, man sieht ihn von hinten, und so oder so passt er eher in einen Hochseekutter denn in die Hostessenrolle. José Luis Laria schlüpft ins Cockpit zurück, rückt im Captainsitz zurecht und legt die Gurten an.
Hinter der gesenkten Zeitung verfolgen die Passagiere durch die offene Tür, wie seine Hand nach ...
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