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Tamara Wernli

Männer im Dating-Dilemma

Auf dem modernen Dating-Markt herrscht eine delikate Unausgewogenheit.

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17.09.2022
Männer sind dezent genervt: Für den Durchschnittsmann ist es viel schwerer, eine Partnerin zu finden (auf dem Hetero-Markt), als für die Durchschnittsfrau einen Partner. Das moderne Dating hat die Kennenlernsituation für ihn verschlechtert. ...
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8 Kommentare zu “Männer im Dating-Dilemma”

  • Michael Wäckerlin sagt:

    Alles wohlbekannt, sollte jeder (junge) Mann heutzutage wissen. Zudem sind die Anreize für die Frau, eine monogame Partnerschaft zu erhalten, weitgehend beseitigt. Wer allerdings auf einem Fleischmarkt wie Tinder eine ernsthafte Partnerschaft sucht, bekommt was er verdient. Hoher Bodycount: Rote Flagge!

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  • Thor der massive sagt:

    Diese Plattformen fördern nur eines, Geld! Das sind legale Abzockeinrichtungen, welche nicht zum Wohl der Menschheit betrieben werden! Jeder der mit solchen App's arbeitet, wird früher oder später merken, dass dabei das Können verlernt wird, sich auf Personen zuzubegeben und ein einfaches Gespräch zu beginnen!

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  • Käsesemmel sagt:

    So what? Nun, man verzichtet dann auf das große und unglaublich schöne Glück eigener Kinder. Aber es gibt für uns Normalottos die im Vergleich zu wählerischen und oft zickigen Inländerinnen die wunderbare Alternative der attraktiven und familienorientierten Damen mit sog. Migrationshintergrund. Wunderbar feminine und gutaussehende Türkinnen, Araberinnen, Osteuropäerinnen und als Krönung die Latina. Was will man mehr? Man findet sie natürlich nicht auf Tinder.

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  • hild@ sagt:

    Bin seit 22 Jahren glücklich verheiratet, Sie ist älter als ich. Im Internet hätten wir uns niemals gefunden. Darum bini ich froh haben wir uns im realen Leben getroffen.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Die Sache scheint kompliziert zu sein, aber es ist hier sehr gut beschrieben. Es hat mich immer erstaunt, zu beobachten, dass es Frauen wie Männer gibt, die unbedingt einen Partner zum Leben brauchen; und zwar am liebsten sofort, es kostet sie Geld, Zeit, Energie und Nerven. Dieses Krampfhafte erinnert mich ans Sterben: Mit dem Ausspruch von Betagten „ich will jetzt sterben, ich will, ich will!“ klappt es selten. Loslassen-können ist das „Geheimnis“.

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  • yvonne52 sagt:

    Ganz normaler Selektionsdruck. Noch ein paar Jährchen warten, dann dreht sich die Erfolgsbilanz.
    Männer sind genauso selektiv, nur anders. Da gilt auch nur Jugend und Aussehen. Hingegen gehen die "obersten" Frauen in Sachen Beruf und Einkommen und die untersten Männer i.S. Beruf und Einkommen (sowie Aussehen) leer aus. Erst ab ca 40 werden die Frauen weniger wählerisch. Aber dann wollen die Männer nicht mehr. Ausgleichende Gerechtigkeit.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wieso braucht man eine Frau? Ist nur teuer und anstrengend. Die Damen haben heute viele interkulturelle Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Man könnte ganz einfach sagen, es gibt wichtigeres im Leben, als sich durch diese Damen stressen zu lassen. So what?

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