Fachkräftemangel – wie Kohlensäurebläschen sprudelt das Wort durch Diskussionen über die Personenfreizügigkeit. Bundesrätin Keller-Sutter, Economiesuisse-Direktorin Rühl, Swissmem-Präsident Hess, Arbeitgeberpräsident Vogt, auch Gewerkschaftsökonom Lampart, die Managerin aus dem Emmental und der Pharmachef aus Basel, alle durchsetzen ihre Lobreden auf die bilateralen Verträge mit Warnungen, es werde in der Schweiz an Fachkräften fehlen, wenn die Zuwanderung aus der EU nicht mehr unbegrenzt möglich sei. Die Suche nach hochqualifiziertem Personal werde noch schwieriger, Firmen würden in ihrer Entwicklung abgewürgt. ...
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