window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Demütigung: Hamas-Chefs Haniyeh, Sinwar.
Bild: MOHAMMED ABED / AFP via Getty Images

Nahost

Märtyrertods Nachspiel

Die Liquidierung von Ismail Haniyeh zwingt den Iran zu einer Vergeltung gegen Israel – um die Ehre zu wahren.

7 58 23
07.08.2024
Die Ermordung von Ismail Haniyeh, dem Chef des Politbüros der Hamas, kam überraschend. Sie wird aus mehreren Gründen dramatische Folgen haben. Erstens war Haniyeh als «Chefdiplomat» der Radikal-Islamisten der wichtigste Gesprächspartner s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Märtyrertods Nachspiel”

  • guidok sagt:

    Es geht doch dabei nicht um "Ehre"... was für ein Schwachsinn. Es geht doch darum, wie die Iraner den letzten israelischen Terror-Übergriff auf ihr Territiorium beantworten sollen und zwar in einer Art und Weise, dass Israel nicht mehr auf die Idee kommt, sich das noch ein weiteres Mal zu erlauben. Sie wollen Bibi & Co. in die Schranken weisen. Ob sie das können, keine Ahnung.

    1
    1
  • Die sollen einmal Nägel mit Köpfen machen!
    Eine Einstaatenlösung!

    0
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Wieso Ehrverlust ohne Angriff auf Israel? Viel besser ist doch zu sagen "Wir schlagen zurück" - ohne Nennung wie, wo und warum. Irgendwann drehen die Leute im Keller in Erwartung eines Angriffs mit Bunkerkoller durch. Auch eine Form der Bestrafung. Und ziemlich preiswert..

    4
    0
  • sapere_aude_2024 sagt:

    Glaubwürdigkeit erzeugt und erhält man dadurch, dass man das Delta zwischen dem was man sagt und dem was man dann tut, klein hält.

    3
    0
  • Jürg.N. sagt:

    Der Gegenschlag Teherans wird sorgfältig kalibriert sein. Einerseits soll Israel eine so blutige Nase davontragen, dass es diese völkerrechtswidrigen Ermordungen nicht wiederholt. Andereseits sind weder der Iran noch die umliegenden Länder an einer Eskalation des Konflikt interessiert. Vor allem will man den USA keinen ausreichenden Grund liefern, direkt zu intervenieren. Ich vermute einen harten, aber zeitlich begrenzten Angriff auf militärische Einrichtungen.

    13
    1
  • francesco sagt:

    Heute Ismail Haniyeh, morgen Yahya Sinwar, irgendwann wird er sicher seinen Kopf aus dem Tunnel strecken. Israel aber wird Sieg haben. (4. Mose 24,18 b, Luth.) Israel vollbringt gewaltiges!
    (HFA)

    4
    9

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.