Die Schweizer Wirtschaft befindet sich seit Aufhebung der Euro-Franken-Kursuntergrenze im Januar 2015 in einer Stressphase, die immer wieder Überraschungen bringt. Die Erstarkung des Frankens hat quer durch die Branchen an den Margen gezehrt und auf die Ertragskraft gedrückt. Längere Arbeitszeiten, Kampf gegen Kosten, Suche nach neuen Produkten, Prüfen von ausländischen Standorten – das etwa sind die Rezepte, mit denen sich viele Firmen durchgekämpft haben. Konkursflut, Entlassungswellen und Rezession sind ausgeblieben – entgegen den Voraussagen etlicher Konjunkturforscher und Branchenvertreter.
Nächste Überraschung
Diese bleiben aber vorläufig bei ihrer gedrückten Stimmung, ...
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