Die renommierte Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete ihn einmal als «eine Art gutes Gewissen der Schweiz». Lukas Hartmann schreibt mit grossem Erfolg historische Romane, dabei setzt er meist soziale Themen ins Zentrum, die heute noch Gegenstand der Debatte sind: Fremdenfeindlichkeit, Gewalt, Migration oder die Rolle der Frau.
Hartmann war 1971 Mitbegründer der Gruppe Olten, der linken Abspaltung des Schweizerischen Schriftstellerverbands – und damit im Epizentrum der heftig geführten intellektuellen Debatten jener Zeit. Seit seine Frau Simonetta Sommaruga 2010 in den Bundesrat gewählt worden ist, ist er zurückhaltend geworden mit politischen Äusserungen. Er möchte Schlagzeile ...
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