Die Klischees liegen herum wie gebrauchte Tempo-Taschentücher: Die Mädchen seien privilegiert, meisterten den Sprung aus der Kindheit weit besser als die Buben, hätten auch weniger Probleme in der Schule. Und sie kreischten, sobald sie ihren Idolen nahekommen. Ist das tatsächlich so? Stimmt das Bild, das die Medien von den weiblichen Teenies vermitteln?
Wir haben fünf Mädchen aus unterschiedlichen Milieus getroffen. Vom Stadt- bis zum Bauernmädchen, von der Kantonsschülerin bis zur Sek-B-Schülerin an einer für den hohen Ausländeranteil gefürchteten Schule. Nicht die Problemfälle interessierten uns, sondern ganz normale Jugendliche. Was sich rasch herausstellte: Sie alle können ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.