Sie habe zwei Wochen vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking abgetrieben und tags darauf das Flugzeug nach China bestiegen. Das schreibt die ehemals weltbeste 400-Meter- Läuferin Sanya Richards-Ross in ihrem Buch «Chasing Grace – What the Quarter Mile Has Taught Me About God and Life». Spitzensportlerinnen, die Schwangerschaften beendeten, seien keine Ausnahme, so die amerikanische Olympiasiegerin. «Ich kenne wirklich keine Leichtathletin, die keine Abtreibung hatte.» Der Blick sprach von einem «Schock-Geständnis». Richards führt aus, Spitzensportlerinnen verzichteten oft auf die Pille, weil sich sonst Wasser im Körper einlagere und so das Gewicht steige, was den sportli ...
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