Drei deutsche Familien – die Sauerzapf-Kochs aus Kassel, die Düvels aus Dingden und die Fröhlichs aus Berlin – werden für drei Wochen zu je einem Eingeborenenstamm – den Himba in der namibischen Wüste («Wir Himba-Frauen waschen uns nicht. Unsere Körper sind noch nie mit Wasser in Berührung gekommen»), den Tamberma im Buschland von Togo und den Mentawai im indonesischen Dschungel («Wir Mentawai essen jeden Tag einen Baum. Dieser Baum schmeckt sehr lecker») – geschickt, ohne Dolmetscher, ohne Bett, ohne fliessendes Wasser, ohne Elektrizität, ohne Kontakt zur Aussenwelt. Das tönt nach bester Unterhaltung! «Die Familien haben nur ein Ziel: die Aufnahme in den Stamm», erklä ...
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