Wenn Rumen Hranov nächste Woche vor der Zürcher Staatsanwaltschaft erscheint, wird sich seine Position dramatisch verändert haben. Denn der bisherige Kläger in der Affäre Swissfirst steht nunmehr im Verdacht, falsche Zeugenaussagen gemacht zu haben. Wegen eines «begründeten Tatverdachts» haben die Ermittlungsbehörden eine Strafuntersuchung gegen den bulgarisch-schweizerischen Financier eröffnet, wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz am vergangenen Wochenende meldete.
Konkret: Hranov soll Beweismaterial «manipuliert» und Dokumente vorenthalten haben, wie Recherchen der Weltwoche ergaben. Damit erhält der konfuse Fall um den Schulterschluss zweier Finanzinstitute im Jahr 2005 eine une ...
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