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Dreadlocks als kulturelle Aneignung: die gecancelte Reggae-Band Lauwarm.

Zeitzeichen / David schärer

Manische Regression

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11.09.2022
Die Diskussion ist eigentlich sterbenslangweilig und etwa so aussichtsreich, wie Quecksilber an die Wand nageln zu wollen. Öde das Unwohlsein einiger weniger ob Dreadlocks an weissen Menschen, genauso wie die Empörung ob der woken Schneeflock ...
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5 Kommentare zu “Manische Regression”

  • gasseon sagt:

    Es wird eng auf unserem Planeten. Zwangsläufig gibt es einen Austausch der Kulturen. Nur, ist Gendern eine Kultur? Modeerscheinung?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Was im Vordergrund läuft ist die eine Sache. Dann spricht man eben von Unwohl sein. Äussert sich jedoch der grösste Anteilseigner mit seinem Unwohlsein, um mit einer eleganten Erpressung die Wertschöpfer auf seine Spur zu bringen, ist dies eine ganz andere Liga. Entspricht der Eigener einer Rankingagentur oder einer Schattenbank, was effektiv dasselbe ist, entstehen für die Wertschöpfer existenzielle Probleme. An dieser Stelle wären Journalisten gefragt, die etwas tiefer graben können.

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  • aschenbroedel sagt:

    Ich finde diesen WW-Artikel soetwas von daneben David Schärer, haben Sie wirklich nichts Besseres zum Schreiben! Nicht WW-würdig. Bitte keinen solchen Seich mehr schreiben!

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  • activ8 sagt:

    Ok. Wissen wir schon. Aber ist dieser Artikel nur der Anfang eines Artikels oder irgendwie Twitter -Gerecht? Mir ist das zu kurz, sorry.

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  • yvonne52 sagt:

    Diese "Unwohlen" sind bereits untergegangen. Sie haben's nur noch nicht gemerkt. Es gibt überhaupt nirgends eine total reine und unbeeinflusste Kultur. Nicht einmal mehr am Amazonas. Vielleicht noch auf kleinen Inseln im indischen Ozean, welche den Kontakt zu andern Menschen aggressiv ablehnen, oder vielleicht in Teilen Nordkoreas. Diese Kultur-Aneignungs-Banausen sind doch plemplem.

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