Beim Trikottausch werden Fussballprofis für Sekunden selber zu Fans. Jeder sehnt sich nach der schweissdurchtränkten Reliquie eines Zinedine Zidane oder David Beckham, die oft schon während des Matchs darum angebettelt werden. So war es auch, als Manchester United vor zwei Jahren ein Freundschaftsspiel gegen die Boca Juniors aus Buenos Aires austrug. Ein 18-Jähriger namens Carlos Tevez war schliesslich der Glückliche, der das Hemd von Beckham ergatterte. Als er damit in der Kabine des Old-Trafford-Stadions verschwand, klopfte es an der Tür. Draussen stand Manchesters Starstürmer Ruud van Nistelrooy – und bat um das Trikot von Tevez.
Spätestens seit den Olympischen Spielen ist klar, ...
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