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Am Anfang

Marguerite Duras und Huynh Lê (Léo)

Für ihren Bruder ist sie eine «Fehlzündung», sie selbst befürchtet das Schicksal einer alten Jungfer. Doch dann begegnet er ihr: der Sohn chinesischer Grossgrundbesitzer. Sie ekelt sich vor seinen Narben, mag aber den Duft des Geldes. Fünfzig Jahre nach dem Ende findet die Liaison der beiden ihren literarischen Niederschlag.

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22.09.2005
Die Sorge der Mutter begleitet das Mädchen, als es, fünfzehneinhalb, auf der Fähre den Mekong überquert. Es ist die Befürchtung, keinen Ehemann zu finden, da die Familie in der französischen Kolonie Indochina verarmt und an eine Mitgift nicht z ...
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